Die nachstehenden Links zeigen Ihnen die Vielfalt der Tourismusregion Oberschwaben-Allgäu

Das Dorf Wennedach, nach eigenen Angaben (und auch meiner Meinung nach) eines der schönsten Dörfer Oberschwabens, mit Schloss und Park Sommershausen, präsentiert sich hier.

Auf der Tourismus-Seite von Ochsenhausen erhalten Sie viele Anregungen für Ihren Aufenthalt

Der historischen Altstadt von Biberach sollten Sie unbedingt einen Besuch abstatten. Es lohn sich wirklich.

Zu Ulm habe ich leider keine richtig gute Seite gefunden. Am besten gefällt mir noch die die mit den besten Sehenswürdigkeiten von Ulm. Auch deshalb, weil sie nicht nur das berühmte Münster zeigt, sondern auch das Kloster von Wiblingen mit seinem berühmten Bibliothekssaal.

Die informativste Seite zur gesamten Tourismusregion Oberschwaben-Allgäu ist meines Erachtens hier zu finden. Auf dieser Seite gibt es auch ein Übersicht der schönsten historischen Altstädte in Oberschwaben und im Allgäu.

Wer neben den bekannten Tourismus-Attraktionen auch Geheimtipps, Geschichte und Geschichten sucht, wird bei den Sehenswürdigkeiten Oberschwabens fündig.

Politisch war Oberschwaben lange Zeit ein Flickenteppich von vielen kleinen Herrschaften. Jedes dieser kleinen Reiche glaubte, sich ein prächtiges Schloss leisten zu müssen. Zwölf davon finden Sie auf www.schloesserregion-oberschwaben.de.

Wenn Sie sich für die barocke Baukunst in Süddeutschland interessieren: die umfassenste Website zu diesem Thema habe ich bei Pius Bieri aus Rüti in der Schweiz gefunden. Man merkt dem Autor an, dass er als Archtitekt jahrzehntelang mit der Restaurierung von Baudenkmälern zu tun hatte und dass er sich mit dem aktuellen Stand der Forschung auskennt. Auf seiner Seite finden Sie alle Bauten alphabetisch nach Orten aufgelistet mit viel Text und vielen Bildern.

Mehr Himmel als anderswo, mehr Mittelalter und mehr Barock. Eine Gegenwart, in der das Gestern gerade noch Gegenwart ist und die Gegenwart nicht ins Zukunftslose wegtaumelt. Hier lässt sich im Spannungsgefüge zwischen Bauernland und Industrie, Natur und Kunst noch Leben erfahren aus Jahrhunderten.

Werner Dürrson (1932 – 2008)